Intelligent Personal gewinnen

PERSONALMARKETING-BLOG BONN

Frische Texte von BONNINSKI aus Bonn rund um die Themen Personalmarketing, Azubimarketing, Stellenanzeigentexte.
Wie Bewerber (m/w/d) begeistern? – Na, ganz klar: mit Sinn und wahren Worten.

Bewertungen im Blick behalten!

In Stellenanzeigen lässt sich viel behaupten über Arbeitsbedingungen und Arbeitsatmosphäre. Ein Beweis können Bewertungen von Mitarbeitern auf Arbeitgeberbewertungsportalen sein – und damit eine wichtige Informationsquelle für wechselwillige Fachkräfte.

Der Booster für Ihre Bewerberquote: positive Bewertungen

Ein potenzieller Bewerber liest eine Stellenanzeige. Eigentlich passt alles. Um sicherzugehen, dass sich der Bewerbungsaufwand lohnt, schaut er hinter die Kulissen – ganz einfach und bequem neben den Social-Media-Kanälen des Unternehmens auch auf Arbeitgeberbewertungsportalen.

Sind hier Arbeitsatmosphäre, Benefits und Gehalt schlecht bewertet, sinkt die Motivation bei vielen Interessenten, eine Bewerbung abzuschicken. Über 25 Prozent der Bewerber gaben in einer Umfrage an, dass sie sich erst bewerben, wenn der Arbeitgeber mehr als 3,5 Sterne auf Arbeitgeberbewertungsplattformen hat.


Viele Bewerber kennen Ihre Bewertungen – Sie auch?!

Auf Arbeitgeberbewertungsportalen wie Kununu, Glassdoor, Indeed, Jobvoting oder MeinChef können Mitarbeiter und auch Bewerber das Unternehmen bewerten und ihre Eindrücke und Erfahrungen in Kommentaren hinterlassen.
Von Jobsuchenden werden auch Kundenbewertungen etwa auf Google My Business wahrgenommen. Schließlich sagt die Kundenzufriedenheit viel über die Professionalität der Firma aus und letztlich auch darüber, wie sicher der Arbeitsplatz ist …

Gut zu wissen: Auf Kununu kann ein Unternehmensprofil ohne Wissen des Arbeitgebers erstellt und es können Bewertungen abgegeben werden.

Dos und Don‘ts für Arbeitgeber auf Bewertungsportalen

Dos:

  • Legen Sie selbst ein Profil an und checken Sie regelmäßig die Bewertungen.

  • Bedanken Sie sich für positive Bewertungen.

  • Reagieren Sie konstruktiv auf negative Rezensionen! Nehmen Sie die Bewertung ernst und signalisieren Sie, dass Sie dem Hinweis nachgehen und ggf. bereits an einer Lösung arbeiten.

Don‘ts:

  • Setzen Sie Ihre Mitarbeiter nicht unter Druck, positive Bewertungen zu schreiben!

  • Investieren Sie keine Energie in die Manipulation von Bewertungen. Denn sie werden von den Portalen schnell identifiziert.

  • Ausfallende Reaktionen auf Bewertungen verschlechtern das Image des Unternehmens noch weiter. Auf strafrechtlich relevante Inhalte (z. B. Lügen oder Drohungen) kann sogar eine Abmahnung folgen.

Immer wenn Ihnen als Arbeitgeber die Worte fehlen …

In Stellenanzeigentexten von BONNINSKI gibt es keine Phrasen und Floskeln. Denn wir blicken vorab hinter die Kulissen und werben mit Ihren Stärken als Arbeitgeber.
Sie wissen nicht, was Sie auf negative Kommentare schreiben sollen? – Wir beraten und unterstützen Sie gerne, ehrlich und authentisch. Kontaktieren Sie uns!

[Keine bezahlten Partnerschaften]

Mitautorin/Online-Redaktion: Maya Broich

Yvonne Grünenwald